Was uns in Zukunft bewegt

Begebe dich einmal in Gedanken auf eine Reise, die über 2000 Jahre zurück - bei Jesus, dem Nazarener, ankommt. Stell dir weiten vorn, du begegnest dem Herrn, vornimmt seine Worte und der Gottessohn sieht dich an, Lächelt dir zu und Ermuntert dich: "Folge min."
Du aber kommst aus einer anderen Welt als jene, von dem diesen beeindruckende Prediger der ihn umgebenden großen Menschenschar berichtet. Er erzählt von seinem Vater, dessen Reich nicht von diesen Welt sei, und dieser habe es ihm, dem Sohne, anvertraut und dafür die Königswürde verliehen. Deshalb sei er gekommen, um viele nicht nur mit diesem Reich vertraut zu machen, sondern abzuholen, damit dann eine Heimkehr für alle erfüllt sei. Denn, so erklärt er den staunenden Zuhören, dieses unsichtbare Reich verspricht seinen Bürgern das wahre Leben, kann in allem nur wunderbar erfahren werden und von der heiligen Liebe durchdrungen.
Dabei streift wiederum sein Blick dich und es ist, als würde deine Seele erkennen, was den Aussagen des Meisters eine unfassliche Wucht verleiht: "Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben!"
Du solltest, so begreifst du, an ihn glauben, ihm mit Gedanken, Worten und den Beinen folgen, denn er geht Schritt für Schritt voran, als wolle es dich ermuntern, seiner Lehre nachzugehen. Unter dem überraschten Gemurmel derer, die ihn umgeben, Legt er Gelähmten sanft seine Hände auf und sie erheben sich vollen Tränen der Dankbarkeit. Unter der geheimnisvollen Kraft seiner Berührungen, erblühen die Fiebrigen und erkennen die Blinden.
Du bleibst in seiner Nähe, wandest an seinen Seite und es ist dir leicht und doch schwer ums Herz. Jeden mitgegangene Schritt - du begreifst es -, entzieht dich ein Stück dem alten Leben, wie du es gewöhnt bist und es dir ganz vergnüglich und geregelt erschien!

Was aber war und ist es, was in dir seit du denken kannst, dir eine innere, unliebsame Unruhe verschaffte, wofür du keine Erklärung finden konntest. Wie oft bist du jenen stillen Sehnsucht, die in dir weht, in all den Jahren ausgewichen, hast dich hineingestürzt in das Ringen um einen annehmbaren Platz in diesen Welt, die den Menschen beherbergt. Neugierig, durstig, hastig und nicht selten wagemutig hast du zugegriffen um zu finden, wonach du suchst. Doch das Unbekannte blieb unbekannt, bis nun, da diesen Jesus in dein Leben trat.
Diese Begegnung erschloss deinen Geist, dem du dein Menschsein nie gegenübergestellt hast und der dein wahres Ich ist und keinen Pakt mit einen Welt schließen möchte, die voller Verführungen und getrieben ist
von Äußerlichkeiten - und einer Mehrheit gefällig ist, die von Begehrlichkeiten geprägt und damit verletzlich ist. Wie aus dem Nichts kommt da dieser Mensch - dir fremd und doch unfassbar vertraut, und seine unsichtbare Hand berührt all dieses gewaltige Maß an Enttäuschungen, unerfüllten Wünschen, Ideen und Hoffnungen, die du bislang hegtest. Vorstellungen, die von einem Sein in Frieden, wahnhafter Zufriedenheit und reiner Liebe rühren, Sind wachgerüttelt. Er schaut dich an, versenkt seinen Liebevollen Blick in dich und du vertraust jedem seiner Worte, verfolgst seine Gesten und du staunst über dein Verstehen von Aussagen, die du nie zuvor gehört hast, ohne sie deuten zu können, denn diesen sanfte Mann erhebt seine Stimme zu Prophezeiungen: "Wahrlich, ich sage euch..." Welche spürbare Strahlkraft sich doch über die Männer und Frauen um ihn herum, die ob des Zuhörens die Zeit vergaßen,und es ist, als erlebte man ihn als das Schwert, das gekommen zu trennen von dem, was trügerisch, anmaßend und vevwcht ist! Der gekommen zu erhalten und gesundem Wachstum zu verschreiben, was würdig ist, des Höchsten Wohlgefallen zu ernten.
Widerstände in dir werfen Wälle gegen diese ungewohnte Art auf, Sorgen für schmerzhaftes Aufbäumen und erzwingen Aufschreie, denn du spürst die Schwächen dessen, was dich bislang beherrschte und die Klauen nicht öffnen will dich freizulassen. War es nicht bislang ein Leben voller Tatendrang und Wichtigkeiten, prall gefüllt mit Pflichten und dem süßen Gift den Aufregung? !
Bleibe bei ihm, diesem Jesus, denn er gebiert aus dir einen neuen Menschen dann, wenn du deine Wahl und Entscheidung in einen Ernsthaftigkeit getroffen hast, zu der dich seine Aufforderung animierte: "Deine Rede sei ja, ja - nein, nein."
Es, teilt sich derselbe GOTT mit, der damals seinem hoch-geliebten Sohne versprach dessen Königszepter solange aufzubewahren, wie es dauern würde, das in Bethlehems Stall eingehauchte Licht einer Menschwerdung, zu gelungenen Rettungsmission gestaltet zu haben. Diesen wunderbare GOTT, spricht - in unseren Neuzeit- der Kirche den Geistchristen den Segen Seines Wollens auf und öffnet damit himmlische Pfade, auf denen Seine Geisterwelt - als Beistand den Gläubigen an
die Seite gestellt - wandelt. Den Beobachtungen des Herrn entgleitet nicht Seine Verfügung, dieser Gemeinschaft eine Zukunft zu bereiten, die Seine Macht, Herrlichkeit und Güte - über sämtliches Wirken bezeugt. Dafür das Fundament gelegt und erste feste Steine angesammelt, denn was GOTT will, ist eine Kirche der Liebe’, deren Licht und Würde die Dunkelheit aufreißen und erkalteten Herzen Labsal ist!
Und wieder ruht der Blick des gesalbten Gottessohnes auf dir und es ist, als wäre keine Zeit vergangen. Abermals bist du ihm nun gefolgt und er fügte dich in eine Gemeinschaft, in der freudiges , Dienen in Demut, als wahres Glück verstanden sind. Nun ist deine Zeit gekommen und "du bist an der Reihe" auserkorenen zu sein, den Siegeskranz am Ende frommen Laufes empfangen zu dürfen.
Das unschuldig vergossene Blut des Heilands, gereicht unseren Welt und den Welten aller Welten zum Heit und du bist zugelassen, dieses unvergleichliche Erlösungswerk zu unterstützen. Also bist du entschlossen, dem geistigen Leibe des Herrn anzugehören, dem Chor des Jubels deine Stimme zu Schenken und mit den Heiligen des neuen Himmels den Ewigen zu Lobpreisen: "Halleluja! - Gepriesen sei der Herr!"
Der Gang des Lammes Legte den Weg selbstlosen Liebe, auf den du deinen Fuß gesetzt hast, fest. Nun streckst du deine Hände aus nach dem Licht der Sonne aller Sonnen, lernst über Endlichkeiten zu stehen, dich bemühend, in freudiger Folgsamkeit und gereift, der Wiege ewigen Lebens zu entsteigen um des Lichtes zeitloses Wesen zu erfahren. Für immer!
Welch Kämpfe Liegen hinten dir. Wie oft hast du dich gehäutet, um Edleres überzustreifen. Du hast dich erforscht, erfahren das, was sein sollte und ist. Du hast dich berühren und überzeugen Lassen von dem, den einzig aus GOTT ist und dich barmherzig einbezieht in die
Schwingungen seines siegreichen Geistes.
Seit Bestehen diesen indischen Stätte war und ist er bereit, diese Wett auf sich zu nehmen - als Menschensohn und Gotteskind, und vollbringt das unvergleichliche Erlösungswerk, das auch dich beatmet. Er ist dein König, er ist dein Retten, er ist dein Freund und Führer den "Kirche GOTTES’, in der er alles geistige und geistliche Wirken bestimmt.
Er umarmt dich Liebevoll und fürsorglich, weiß um das Gelöbnis deiner Taufe und vertraut dir. Denn du bist als fester Stein gedacht, in den von weisen Hand die FROHE BOTSCHAFT gemeißelt worden ist, und über dich harrenden Seelen zugeleitet werden kann. Die Gottesliebe speist die Nächstenliebe.
Der Herr sah dich an, und. du darfst dabei sein!

DANKE, Du Allmacht!

GERHARD KRAUSE Servus, DEI beneficio 8/2020 G.K.e.V., K'hm.

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