Pfingstfest

"Pfingsten" gilt im konservativen Kirchenjahr als das drittgrößte christliche Fest.

Entstanden aus der alten Festtradition Israels: die Erinnerung an die dem Mose gottgegebenen Gesetze, 50 Tage nach dem "Passechfest" (Auszug aus Ägypten). Petrus mit seiner Predigt einerseits, und das beeindruckende Wirken der Geisterwelt Gottes andererseits, sorgte für starken Zulauf und große Verwunderung; Zumal jeder der Anwesenden der Apostel Reden in seiner Muttersprache vernehmen konnte.

Der spirituelle Charakter - heute würde man von geistchristlichem Erleben sprechen - sorgte für starkes Wachstum der Christengemeinde(n). Allgemein betrachtet kann man deshalb Pfingsten als Gründungstag einer breiten, christlichen Kirche betrachten, wenn man die Gemeindegründungen voranstellt.

Für Geistchristen, zumal die der GEISTCHRISTLICHE KIRCHE e.V. zugehörigen, gilt das Pfingstfest ebenfalls und - aus dem Willen GOTTes heraus - als der große Freudentag im Wiedererleben eines geistigen, lehrenden Wirkens, wie es der erhaltenen Spiritualität dieser Kirche eigen ist- Wir wissen: GOTT senkt Seine Gaben nach wie vor ein!

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